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Salzkonsum und kardiovaskuläres Risiko

  • Autorenbild: Prof. Dr. Martin Middeke
    Prof. Dr. Martin Middeke
  • 1. Jan. 2011
  • 1 Min. Lesezeit

Erhöhter Kochsalzkonsum führt insbesondere zu einer systolischen Blutdrucksteigerung. Auch ist die Bedeutung eines hohen Kochsalzkonsums als Risikofaktor für weitere kardiovaskuläre Erkrankungen in Langzeitstudien sehr gut belegt. Salzreduktion senkt den Blutdruck und wird in den Leitlinien internationaler Fachgesellschaften zur Behandlung von Hypertonikern empfohlen. In den letzten Jahren wird auch eine Salzreduktion für Normotoniker bzw. für die Gesamtbevölkerung diskutiert und in einigen Ländern bereits empfohlen: WASH steht für World Action on Salt and Health – eine weltweite Initiative internationaler medizinischer Arbeitsgruppen mit gesundheitspolitischer Unterstützung zur Verminderung des Salzkonsums als Kosten sparende Maßnahme zur Prävention kardiovaskulärer Erkrankungen in der Gesamtbevölkerung.


Klicken Sie folgenden Link an, um die Publikation als PDF anzusehen: https://www.blutdruckinstitut.de/post/salzkonsum-und-kardiovaskula-res-risiko

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