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Epidemiologie des Hochdruckherzens

  • Autorenbild: Prof. Dr. Martin Middeke
    Prof. Dr. Martin Middeke
  • 1. Jan. 2008
  • 1 Min. Lesezeit

„Die hohe kardiale Morbiditäts- und Mortalitätspotenz des Risikofaktors Hochdruck liegt in der Entwicklung von Herzhypertrophie, Herzinsuffizienz und koronarer Herzkrankheit begründet“. Dieses Zitat von Strauer wies bereits Anfang der 1980er Jahre die richtige Reihenfolge der kardialen Folgeschäden der Hypertonie aus. Strauer hat in seiner Monographie damals bereits wichtige Aspekte des Hochdruckherzens beschrieben: z.B. Einschränkung der Koronarreserve sowie die verschiedenen Formen (konzentrisch, exzentrisch, dilatativ) der Herzhypertrophie und Dilatation.


Klicken Sie folgenden Link an, um die Publikation als PDF anzusehen: https://www.blutdruckinstitut.de/post/epidemiologie-des-hochdruckherzens

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